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Perry Rhodan 210 - Auf den Spuren der Crest von H. G. Ewers

ENDLICH ein Heft ohne großartig Perry und co. Endlich etwas Abwechslung. Dazu noch sehr spannend geschrieben, die Einführung von Oxtorner und Okrill nenne ich bis heute überaus gelungen. Man klappert alle Stationen ab, auf denen die CREST II und Rhodan gewirkt haben, kommt mit letzter Maschinenkraft natürlich exakt in dem Moment auf Horror an, als die CREST II an die Oberfläche gelangt und stellt so die Verbindung zu den verschollenen Menschen der CREST II her. Wieso Rhodan hier nicht mit der Androtest nach Hause fliegt, gerade als Staatsoberhaupt, muss ich nicht verstehen. Logisch wäre gewesen, alle Mann, die gehen, an Bord der Androstest und dann ab nach Hause. Der Rest fliegt mit der Crest schon einmal zu einem Rendezvouz-Punkt im Leerraum, wird dann da später abgeholt. Aber wie so oft bemerkt, Logik darf man nicht immer einschalten, denn MIT Logik hätten wir die Serie keine 60 Jahre. Oder nur als dröge Unterhaltung ohne Wumms und Action.

Bild © Pabel-Moewig Verlag KG


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