Perry Rhodan 132 - Die Macht der Unheimlichen von Kurt Brand
Große Raumschlacht mit den Posbis und diese können trotz starker Unterzahl den Terranern und Arkoniden herbe zusetzen. Soweit so gut.
Perry Flaggschiff Theoderich erzielt einige Abschüsse miz dem Fiktivtransmitter, auch gut.
Aber eben wieder die Gravitationsbomben - angeblich ja Standardausrüstung aller Schiffe - reissen grosse Lücken in die Reihen der Posbis. Ja dammich wieso nutzt man dann an Bord der Terraschiffe diese Waffe nicht weitaus mehr?
Überhaupt, wenn Gravobomben so viel wirksamer wie eine Arkonbombe sind - ein paar zehntausend Kleinschiffe bauen, mit einer Anzahl Gravobomben beladen, direkt ans Ziel springen oder fliegen lassen und dann durch die Masse auf dem Zielplaneten einschlagen - Problem gelöst.
Ernsthaft, wäre ich Akone, Springer, Ara, ich würde mich mit anderen Rhodanhassern zusammentun, Kleinstschiffe/Torpedos in Masse bauen und genau so die Erde wegpusten.
Das ist das Problem mit den Überwaffen der Anfangszeit: Sie sind natürlich Eindrucksvoll, aber in meinen Augen nicht bis zu Ende gedacht in letzter Konsequenz.
Bleibt dennoch ein ordentliches Heft unterm Strich.
Bild © Pabel-Moewig Verlag KG