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Perry Rhodan 50 - Der einsame der Zeit von K. H. Scheer

Jau, so muss ein Heft sein. Flüssige Handlung, Spannung, alles drin. Herrlich das Psychoduell auf Hellgate. Kleine Abzüge in der B-Note aus meiner Sicht für den Militarismus. Uniformen sehen niemals schön aus, sie sind - und das ist meine persönliche Meinung - Sinnbild für sinnlosen Mord, Gewalt und Verbrechen. Halt meine rein persönliche Sichtweise. Ärgerlicher hier im Roman ist wieder einmal Rhodan als Telepath, diesmal sogar laut Atlan ein "überaus fähiger" Telepath. Im nächsten Heft dann kann Perry nicht einmal die Gedankensendungen einer Telepathin verstehen. Solche Schnitzer lassen mich immer fragend zurück, ob es damals kein echtes Lektorat gab.. Auch seltsam, Perry erholt sich schneller als Atlan von den Strapazen, obgleich Atlan dank Zellaktivator eigentlich weit überlegen sein müsste. Dennoch, die kleinen Ärgernisse aussen vor ist dies Heft eines der besten der frühen Serie, kein Zweifel.

Bild © Pabel-Moewig Verlag KG


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