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Atlan 176 - Der Intrigant von H. G. Francis

So, jetzt haben wir Kennon auch in der Vergangenheit. In seinem Originalkörper. Kann man durchgehen lassen. Dieser bastelt sich einen Roboter - mit sehr eigenwilliger Positronik. Mit dieser Art Humor kann ich nichts anfangen, aber kann man auch durchgehen lassen. Ein No Go war hingegen der Zeitpunkt des "Crossovers" mit der auslaufenden USO-Handlung. Atlans Sohn und ein Fragment von Ischtar sind für die Zeitreise verantwortlich, da Ischtar in Problemen steckt. An sich nette Idee, aber... Wir haben in der Jugendabenteuerzeit ohnehin nicht SO viel Spannung. Atlan wird eh immer überleben, da fiebert man ergo nicht mit. Jetzt wissen wir auch, Atlans Sohn wird zumindest die Jugendabenteuer überleben. Und Ischtar. Ja leck mich doch, da hat man gerade mit dem Duell Ischtar und Henker der Varganen etwas Spannung reingebracht, die man so schon wieder versaut.

Und dann so diverse Fragezeichen meinerseits.. Kennon verbessert arkonidische Strahlenkanonen. Ok. Die explodieren oft beim Einsatz? Zu 22% ? Ähm ja... Arkon, ein schon einige JAHRTAUSENDE andauerndes Reich, hat - weil es so schön hingebogen werden muss - also völlig unzuverlässige Technik? Buuuuuulllshit.

Auf der Haben-Seite: Spannender Agentenroman ohne nur Geballere. Erholsam.

Bild © Pabel-Moewig Verlag KG


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