top of page

Atlan 148 - Der geheimnisvolle Barbar von Peter Terrid

Gleich zu Anfang ein Anschluss-Fehler zum Roman davor. In 146 werden die gefangenen Raumfahrer des Expeditionsschiffes "ordentlich untergebracht", mit Sanitäreinrichtungen und Liegen. Hier sind sie dann plötzlich recht unwürdig in einem Deuteriumtank eingepfercht. Naja, gut, ihre Flucht wäre sonst wohl weniger spektakulär abgelaufen.

Auch wundert es mich etwas, dass bei einem 500 Meter durchmessenden Schiff die Stammbesatzung nur 46 Personen umfassen soll. In der Perry-Serie, die ja immerhin fast 10.ooo Jahre später spielt, wären dies fast zu wenig Leute gewesen, um ein Schiff dieser Größe zu fliegen.

Sowieso frage ich mich manchmal, was denn mit den Arkoniden in den 10 Jahrtausenden los war. Da gab es offenbar kaum technische Entwicklungen. Jaja die Dekadenz bla bla, aber selbst wenn es dafür erste Anzeichen schon zu Atlans Zeit gab, so sind die Zeiträume doch so groß, dass es Fragen aufwirft.

Ansonsten Klasse Roman, und auch wenn er die Handlung nur leicht vorangebracht hat, so war er doch einfach flüssig zu lesen.

Bild © Pabel-Moewig Verlag KG


Einzelbeitrag: Blog_Single_Post_Widget
bottom of page