Perry Rhodan 48 - Rotes Auge Beteigeuze von Clark Darlton
Nix grossartig zu meckern, durchschnittlich spannender Roman, solide geschrieben. Warum man Tiff und McClears so fürchterlich kompliziert retten muss wenn man Gucky hat, der beide einfach wegteleportieren könnte, muss ich wieder einordnen unter: Irgendwie muss man ja das Heft vollbekommen. Uncool die Aktion, einfach mal die Topsider im Unterwasserstützpunkt ertrinken zu lassen. Ich nenne sowas kaltblütigen Mord. Naja, entsprach wohl dem Zeitgeist, die Bösen in größeren Mengen entsorgen war wohl damals nicht als Mord angesehen. Besser nicht weiter drüber nachdenken.
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